Plan B. Bonn, Berlin und ihre Regierungsbunker
272 S., 21,0 x 26,2 cm
Ein Vierteljahrhundert nach Ende des Kalten Krieges berichten Experten der deutschen Regierungsbunker erstmals gemeinsam, was Ost und West zum Schutz der Staatsspitzen geplant hatten.
- Was haben sie sich zu sagen, wenn sich knapp 25 Jahre nach Fall des Eisernen Vorhangs die beiden Planer
von deutschen Regierungsbunkern Dr. Hans Walter (West) und Wolfgang Schubert (Ost) erstmals treffen?
- Was steht in den bislang unbekannten Geheim-Akten der Bundesregierung zu den Abläufen eines Dritten
Weltkrieges?
- Und mit welchem spektakulären Ergebnis endet die Suche nach dem nebulösen Verbindungsgang zwischen
dem Bonner Bundeskanzleramt und dem Regierungsbunker, der in Unterlagen der DDR-Spionage präzise
beschrieben ist?
- Wie effektiv arbeitete die Spionage, wie gut funktionierte die Spionageabwehr um die verbunkerten
Staatsgeheimnisse Nummer 1 der DDR und der Bundesrepublik?
- Und wie schafft es ein hessisches Zwiebelfeld als Geheime Verschlusssache A 491 040 in gut gehütete
Ostberliner Akten?
Antworten gibt Plan B. Bonn, Berlin und ihre Regierungsbunker. Ein Ost-West-Dialog zum Kalten Krieg. Nicht nur das Buch und seine Inhalte bieten Spannendes, Informatives, Unterhaltsames und reihenweise bislang nicht veröffentlichte Fakten aus den Geheimarchiven in Ost und West. Auch die Konstellation der beteiligten Autoren ist ein Novum und verspricht ausgeglichene Betrachtungsweisen. Ein ungewöhnlicher Ost-West-Dialog zum Kalten Krieg, in dem sich die historischen Fakten streckenweise lesen wie ein Agententhriller!
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