80 S., DIN A 5, mit Spiralbindung Die TR 1 bietet eine Übersicht über alle Dichtstoffe, ihre Verwendung in verschiedenen Einbausituationen und gibt konkret Antwort auf die Frage, welches Abdichtungssystem sich für welche Anschlüsse eignet. Diese Richtlinie bietet eine Übersicht :aller Dichtstoffe und deren Eigenschaften,der Verwendung in verschiedenen Einbausituationen,welches Abdichtungssystem sich für welche Anschlüsse eignet,der wichtigsten Vorschriften und Normen zur fachgerechten Ausführung eines Verglasungssystems und einer Bauanschlussfuge. Mit einbezogen sind die DIN 18545 sowie die vom Industrieverband Dichtstoffe herausgegebenen Merkblätter ""Spritzbare Dichtstoffe in der Anschlussfuge für Fenster und Außentüren; Grundlagen für Planung und Ausführung"" und ""Glasabdichtung am Holzfenster mit Dichtstoffen"".Die Technischen Richtlinien enthalten zahlreiche technische Zeichnungen, Tabellen und Berechnungsformeln sowie Anwendungsbeispiele. Sie helfen, einen leichten Zugang zu den Arbeitsbereichen zu finden. Sie bieten Unterstützung beim reibungs- und risikolosen Abwickeln der Aufträge.
Anwendung der DIN 18008 -
Bemessungs- und Konstruktionsregeln
Anwendungsbeispiele und Ausführungshilfen für die Praxis
2. Auflage 2021
Die moderne Architektur setzt den Werkstoff vielfältig und immer häufiger ein. Die Einsatzgebiete und Möglichkeiten von Glas im Bauwesen haben sich damit in den letzten Jahren grundlegend erweitert, z.B.:
- Eigenschaften zur Wärmedämmung,
- Schallschutz,
- Einbruchschutz,
- Lichtsteuerung
- Verkehrssicherheit
- zur Absturzsicherung.
Neben der handwerklichen Fertigung und dem Umgang mit den industriellen Komponenten kommt der Glasbemessung zunehmend Bedeutung zu. Ziel ist es, den spröde brechenden Werkstoff Glas so anzuwenden, dass die Verkehrssicherheit gewährleistet werden kann.
Nach der baurechtlichen Einführung der Teile 1 bis 5 der DIN 18008 in die jeweiligen Landesbauordnungen wurden die Teile 1 und 2 überarbeitet und mit Ausgabedatum Mai 2020 veröffentlicht. Sie stellen damit den aktuellen, anerkannten Stand der Technik dar.
Durch die Überarbeitung der Norm wurden weitere Bauarten mit Verglasungen ermöglicht und einige Regelungen vereinfacht, sodass die Anwendung der überarbeiteten Normen in einigen Fällen eine Erleichterung darstellen kann.
51 S., Print Jeder Fensterbauer weiß, dass Verglasungseinheiten nicht ohne Gewichtsverteilung in einen Rahmen eingesetzt werden können und die Funktionsfähigkeit von der richtigen Klotzung entscheidend beeinflusst wird. Aber was muss bei der optimalen Klotzung alles berücksichtigt werden?Die Klotzung ist somit keine nebensächliche Angelegenheit ? im Gegenteil: Es sind jede Menge Fachkenntnisse erforderlich, die mit dieser Richtlinie auf aktuellen Stand gebracht werden.Arten und Eigenschaften der KlötzeFunktion des KlotzensAnordnung der KlötzeKlotzungsvorschlägeDie beschriebenen und skizzierten Verklotzungsvorschläge wurden nach den bisherigen Erfahrungen aus der Praxis entwickelt und regelmäßig optimiert.Sie haben Fragen und/oder Anregungen zu dieser Richtlinie?
64 S., DIN A5, kartoniert, Spiralbindung Mit der baurechtlichen Einführung der DIN 18008 und dem damit verbundenen Wegfall der 4m-Ausnahmeregelung sind die Grundlagen für den Bau von Ganzglasanlagen entfallen. Doch sie sind unverzichtbarer Bestandteil der Architektur, und ihr Bau und Einbau stellen ein typisches Auftragsgebiet des Glaserhandwerks dar.Mit dieser neuen Technischen Richtlinie des Glaserhandwerks werden die anerkannten Regeln der Technik von Ganzglasanlagen beschrieben, um eine Grundlage zur aktuellen Anwendung zu schaffen. Folgende Themen werden aufgegriffen: Verkehrssicherheit, Verwendbarkeits- und Prüfnachweise, Lasteinwirkungen, Bauprodukte, Befestigungstechniken, Konstruktionsarten, Wartung, Nutzung und Pflege. Planern und ausführenden Handwerkern ermöglicht die neue TR 6 somit einen schnellen Zugriff auf alle Themen, die Ganzglasanlagen betreffen - für mehr Sicherheit bei der Ausführung dieser attraktiven Bauweise.
80 S., DIN A5, kartoniert, Spiralbindung Die Richtlinie bietet neben allgemeinen Erläuterungen zu Begriffen und Baustoffen auch Hinweise zu Planung, Ausführung und Wartung und schafft zudem einen schnellen Überblick der wichtigen Regeln und Normen.Durch seine hohe Belastbarkeit ist Profilbauglas vielseitig einsetzbar: Fassaden, Treppenhäuser oder ganze Bereiche im Innenraum lassen sich großflächig und optisch homogen verglasen. Dank vieler Kombinationen diverser Glasprofile und konstruktiver Ausführungen sind die gestalterischen und technischen Möglichkeiten vielfältig.
100 S., DIN A5, mit Spiralbindung Die moderne Architektur setzt immer häufiger Glas als Fassadenbekleidung, Brüstungselement oder Ganzglaskonstruktion bei Gebäuden im öffentlichen Verkehrsbereich ein. Gesetzgeber und Unfallversicherungsträger reagieren auf die wichtige Frage nach der Sicherheit solcher Konstruktionen mit einer Vielzahl von Normen, Sicherheitsregeln und Unfallverhütungsvorschriften. Die Richtlinie bietet die zutreffenden Regelungen im schnellen Überblick, erläutert sie und veranschaulicht sie durch Abbildungen.Die Technische Richtlinie Nr. 8 bietet:wichtige Sicherheitsregeln, Unfallverhütungsvorschriften und Verordnungen erläutert für die PraxisÜbersicht der Glaserzeugnisse und ihre Sicherheitseigenschaftenkonkrete sicherheitstechnische Hinweise für die Arbeit mit Glas
80 S., DIN A5, mit Spiralbindung Es gibt zahlreiche einzelne Richtlinien und Merkblätter mit wichtigen Hinweisen für Planung, Herstellung, Verarbeitung, Montage, Reinigung und Austausch bzw. Reparatur von Verglasungen. Hier stehen Sie Ihnen gesammelt in einer Broschüre zur Verfügung.Neben der rein abschließenden Funktion eines Fensters, einer Tür oder Verglasung haben diese Bauelemente sehr häufig auch eine Gestaltungsfunktion für das Gebäude oder die Fassade. Der visuelle Eindruck - auch von Details - spielt eine immer größere Rolle.Diese Richtlinie bietet eine Sammlung von Richtlinien mit detaillierten Informationen zu:Planung von VerglasungenHerstellung von Verglasungen in verschiedenen GestaltungsformenMontage von VerglasungenReinigung, Austausch bzw. Reparatur von Verglasungenklare Definition von Leistungsmerkmalen, die Hersteller, Verarbeiter und Monteure ihren Kunden anbieten. Die Richtlinie dokumentiert den hohen Anspruch und das hohe Leistungsvermögen der handwerklichen und industriellen Betriebe der Glas-, Fenster/Türen- und Fassadenbranche.
128 S., DIN A5, Spiralbindung Diese Richtlinie bietet eine wichtige Hilfe für das tägliche Arbeiten mit Mehrscheiben-Isolierglas: Nicht nur der Einbau, sondern auch die richtige Lagerung, Transport und Abdichtung werden thematisiert.Der gesetzlich festgeschriebene Wärmeschutz, unterstützt durch die Energieeinsparverordnung (EnEV), stellt an einzelne Bauelemente hohe Forderungen. Konstruktion, fachgerechte Montage der Bauteile, funktionsgerechte Planung und Durchführung des Einbaus spielen eine wesentliche Rolle.Folgende Themen werden zur Unterstützung der Arbeiten mit Mehrscheiben-Isolierglas behandelt:Einbau von Isolierglasrichtige, schadenfreie Lagerungoptimale AbdichtungHinweise zu rahmenlosen Konstruktionen, Glasstößen und GlaseckenSchutz des eingebauten Isolierglases Diese 8. Auflage wurde überarbeitet und berücksichtigt die als Technische Baubestimmung eingeführte Glasbemessungsnorm DIN 18008
ca. 280 S., DIN A4TR 20 "Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung" wurde mit der 8. Auflage umfassend aktualisiert und überarbeitet. Neu sind u. a.die eingehende Betrachtung der Schnittstelle Baukörperanschluss bei bodentiefen Elementen,eine verbesserte Fallunterscheidung bei der Fensterbefestigung,Erläuterungen zu Möglichkeiten der Fensterbefestigung in hochwärmedämmendem Mauerwerk.Tabellenwerte und Befestigungsmittel wurden überarbeitet. Außerdem wurden die Anpassungen an die beiden neuen DIN 4109 und 18542 vorgenommen. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Fenster und Haustüren stetig gestiegen. Gleichzeitig haben sich die Formate als auch die Bauweisen stark modernisiert. Diesen Tatsachen muss sich auch der Baukörperanschluss von Bauelementen stellen, da sich die Erwartungen der Auftraggeber naturgemäß an das eingebaute Bauteil richten. Dazu hat die Technische Richtlinie des Glaserhandwerks Nr. 20 "Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung" einen wesentlichen Beitrag geleistet und sich zu einem Standardwerk bezüglich korrekter Planung und Montage-Ausführung entwickelt.
39 S., DIN A5, kartoniert, Rückendrahtheftung Der weiterhin andauernde Wellness-Trend im Alltag und der Freizeit hat auch vor den privaten Badezimmern nicht Halt gemacht: Duschen dienen nicht länger allein dem Zweck der Körperhygiene, sondern sollen zur Wohlfühloase vor allem im eigenen Zuhause werden. Die Nachfrage individueller Duschkonzepte ist groß. Der Werkstoff Glas spielt dabei eine zentrale Rolle.Entsprechend werden hohe Ansprüche an den Werkstoff, seine Verarbeitung und die Dichtheit der Konstruktionen gestellt. Im Falle von Nutzduschen werden diese Ansprüche in der DIN EN 14428 Duschabtrennungen - Funktionsanforderungen und Prüfverfahren geregelt. Sie erfasst jedoch nicht die Vielzahl der möglichen Duschabtrennungen. Was ist mit Sonderwünschen von Kunden an Konstruktion, Aussehen, Beschläge etc.? Die neue TR 24 bietet neben der DIN EN 14428 Angaben und Hinweise zum aktuellen Stand der Technik zur Errichtung von Duschen. Sie geht insbesondere auf die zurzeit auf dem Markt befindlichen Walk-In-Lösungen sowie andere individuell verbaute Glaskonstruktionen ein. Dabei werden - die gültigen Normen, - Verkehrssicherheit, - Stabilität, - Dichtungen und Dichtungsprofile, - stromführende Installationen genauso berücksichtigt wie - Montage, - Abdichtung, - Pflege und Wartung. Für mehr Sicherheit bei der Planung und beim Einbau individueller Ganzglasduschen.
Große Glasflächen - Erfahrungswissen kompakt zusammengestellt Die vermehrt von Kunden gewünschten großen Verglasungen bringen hohe Gewichte mit sich, die zunehmend höhere Anforderungen an Material, Konstruktion und Ausführung stellen. Fehler bei deren Verarbeitung können sehr kostspielig werden. Es ist deshalb wichtig, die Risiken zu kennen und Fehler zu vermeiden. Experten aus dem Handwerk, der Industrie und der Wissenschaft bieten Planern und Anwendern das Know-how zum sicheren Umgang mit großflächigen Verglasungen. Dabei werden insbesondere bodentiefe Fenster, unerheblich ob Panoramafenster, Schaufensterscheiben oder bodentiefe Terrassenverglasungen, berücksichtigt. Themen sind: Planung und Vorbereitung Material, Statik und Bemessung Transport, Anlieferung und Montage Verglasungstechnik Abnahme Replacement, Wartung und Pflege
113 S., DIN A4, im Plastikhefter Unser Ausbildungsnachweis für alle Auszubildenden im Glaserhandwerk - mit Vordrucken für wöchentliche Ausbildungsnachweise und monatliche Berichte sowie karierten Seiten für Berechnungen.Durch den Ersatzblock kann der praktische Schnellhefter für die ganze Ausbildungszeit genutzt werden.Gemäß § 6 der Verordnung über die Berufsausbildung für Glaser hat der Auszubildende ein Berichtsheft in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Unabhängig davon empfiehlt der Berufsbildungsausschuss des Bundesinnungsverbandes monatlich einen Ausbildungsbericht zu erstellen.Im Plastikhefter enthalten sindFormulare für wöchentliche AusbildungsnachweiseFormulare für monatliche AusbildungsberichteKurzinformation für den LehrlingMustereinträge für die Fachrichtung Verglasung und GlasbauMustereinträge für die Fachrichtung Fenster- und GlasfassadenbauAusbildungsverordnungErläuterungen zur AusbildungsverordnungAusbildungsberufsbild mit zeitlichen RichtwertenÜbersicht über die Möglichkeiten beruflicher FortbildungWichtige AdressenHinweise zur Fachliteratur Loseblattform im Plastikhefter. Durch Einheften weiterer Ersatzblocks (Best.-Nr. 430/100 E) ist der Hefter für die gesamte Ausbildungszeit nutzbar.
113 S., DIN A4, Blockleimung Der Ersatzblock zum Einheften in den Plastikhefter für das GlaserhandwerkDurch die Ergänzung weiterer Ersatzblocks nehmen die Plastikhefter die Berichte der gesamten Lehrzeit auf.Der Ersatzblock ist inhaltlich identisch mit dem Einlegeblock aus dem Ausbildungsnachweis im Plastikhefter.